Christof Tschohl kandidiert für das Amt als Präsident des ÖSB

Christof Tschohl

Der Vorarlberger Schachverband hat gemeinsam mit allen Landesverbänden der Ostregion (Wien, Niederösterreich und Burgenland) den aus Klösterle stammenden Nachrichtentechniker und Juristen Christof Tschohl als Kandidat für das Amt des Präsidenten des Österreichischen Schachbundes nominiert.


Der Bundestag (höchstes Verbandsgremium) ist für 27. Februar einberufen. Der amtierende Präsident, der Wiener Politiker Christian Hursky, hat bereits im Vorfeld angekündigt für keine weitere Amtsperiode zu kandidieren.


Christof ist 42 Jahre alt, verheiratet und zweifacher Vater. Er hat seit 2002 seinen Lebensmittelpunkt in Wien. 


Schachlich im Schulschach groß geworden (ua 2facher Österreichischer Meister mit dem Team der damaligen HS Innerbraz, der heutigen MS Klostertal), spielte er etliche Jahre in der 2. und 1. Bundesliga für die Teams von Bregenz, Hohenems sowie Feffernitz (K), wo seine Schwester lebt. Sein bestes Rating war knapp unter 2200, aktuell steht er bei 2138.


Hier findet sich ein detaillierter Lebenslauf sowie seine inhaltlichen Vorstellungen.


Der VSchV wünscht Christof viel Erfolg bei seiner Kandidatur.